
360°-Luftbildpanorama von Brauweiler bei Köln.
Little Planet Feld bei Brauweiler

360°-Luftbildpanorama von Brauweiler bei Köln.
Eine virtuelle Tour mit 47 Kugelpanoramen entlang der bretonischen Küste im Finistère. An einigen Stellen im interaktiven Rundbild führen Hotspots (der i-Button) zur erklärenden Wikipedia-Seite. Eine zoombare Satellitenkarte zeigt die einzelnen 360°-Standorte, die dort auch auswählbar sind.
Das Finistère ist ein Departement in der Bretagne, im Nordwesten Frankreichs. Es zeichnet sich durch seine beeindruckende Küstenlandschaft aus, die als eine der schönsten in Europa gilt. Mit seinen langen Sandstränden, steilen Klippen und malerischen Buchten bietet das Finistère eine Vielzahl von Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Wassersport.
Die Region hat auch eine reiche kulturelle Geschichte. In vielen Küstenorten findet man noch immer traditionelle Fischerhäfen, in denen die lokale Fischereiindustrie eine wichtige Rolle spielt. Das Finistère ist auch bekannt für seine zahlreichen Leuchttürme, die nicht nur als maritime Orientierungspunkte dienen, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel und Fotomotiv sind.
Mit dem Meta Quest 2- oder dem Pico 2G 4k bzw. Pico 4 VR-Headset haben Sie die geeignete Virtual-Reality-Hardware an der Hand, vor den Augen und Ohren, um auf Messen und bei Präsentationen Ihr Unternehmen und Ihre Produkte interaktiv und immersiv vorzustellen. Die Meta Quest 2 oder auch die Pico 2G 4k benötigt im Einsatz weder einen Computer noch zwingend eine Internetverbindung. Es sind smarte Standalone-Geräte ohne Kabel, aber mit praktischem Controller, ideal für die benutzerfreundliche und immersive Präsentation. Natürlich können die Webbrowser auch normale Internetseiten aufrufen oder Videos abspielen.
Zeigen Sie doch mal, z.B. beim Recruiting von Fachkräften, dass Ihre Firma die beste ist und Ihre Arbeitsfelder hochinteressant sind! Präsentieren Sie Ihr Unternehmen und Mitarbeiter hautnah und realistisch. Unaufdringlich, aber immersiv, messerscharf und nachhaltig – mit fotografierten Kugelpanoramen und multimedialen Zusatzinformationen – alles in einer VR-Anwendung.
Versuchen Sie es doch hier mal aus: Eine VR-Demo mit fotografischen Rundumansichten und Sound aus dem Bereich der Industrie, auch ohne VR-Brille sehenswert (da zoombar).
Auf Fragen zu diesem Thema, freue ich mich: Anruf unter +49 221 4692153 oder Mail, info@schnurstracks.de.
Formen, Schmelzen, Gießen, Putzen – In der Schaugießerei des LWL-Industriemuseums Henrichshütte wird noch mit flüssigem Metall gearbeitet. Tauchen Sie ein in die Welt des heißen Eisens und lassen Sie sich von ehemaligen Hüttenwerkern zeigen und erklären, wie die Arbeitsschritte eines Gießers auf der Hütte aussahen.
Formen, Schmelzen, Gießen, Putzen – In der Schaugießerei des LWL-Industriemuseums Henrichshütte wird noch mit flüssigem Metall gearbeitet. Tauchen Sie ein in die Welt des heißen Eisens und lassen Sie sich von ehemaligen Hüttenwerkern zeigen und erklären, wie die Arbeitsschritte eines Gießers auf der Hütte aussahen.
Virtuelle Touren mit VR-Brillen eignen sich hervorragend für sicherheitsrelevante Schulungen oder informative Belehrungen im industriellen Umfeld im Rahmen einer E-Learning-Anwendung. Die spielerische Herausforderung und die fotografierte Rundumdarstellung in der VR-Anwendung lassen die NutzerInnen die virtuell erprobten Prozesse besser merken und dann später in der Realität sicher umsetzen. Der Lerneffekt wird so durch die realitätsnahe Simulation im fotografischen Realbild maximiert.
360°x180°-Panorama eines Lufthansa Cityline Cockpits vom Typ Bombardier CRJ-700 mit Hotspots | 03.2009
Dieses Kugelpanorama aus dem Inneren eines Cockpits habe ich 2009 für die Pilotenvereinigung Cockpit zur Darstellung eines typischen Pilotenarbeitsplatzes fotografiert. Man kann einen Maus-Rollover über Bedieninstrumente machen und erhält dann die erklärende Textinformation. Nach Klick erfolgt ein Zoom auf den Hotspot.
Damit der ganze Raum, der uns beim Fotografieren umgibt, abgebildet werden kann, bedient man sich eines geometrischen Hilfsmittels: der Projektion.
Als »Projektion« bezeichnet man in der Panoramafotografie eine Formateigenschaft, die beschreibt, mit welcher optisch-geometrischen Berechnung die reale dreidimensionale 360°-Szene auf eine zweidimensionale Bildebene abgebildet wird. Verschiedene Projektionsarten sind speziell für die Panoramafotografie von Bedeutung, auf die ich kurz eingehen möchte.
WeiterlesenKöln war, ist und bleibt Baustelle – wie der Dom seit Jahrhunderten.
Das „Wohnwerft 18.20“ ist ein modernes Wohngebäude im Rheinauhafen von Köln, Deutschland. Der Rheinauhafen ist bekannt für seine zeitgenössische Architektur und seine Umwandlung von einem ehemaligen Handelshafen in ein lebendiges Wohn- und Geschäftsviertel, und das „Wohnwerft 18.20“ ist ein Beispiel für diese Entwicklung.
Das Gebäude ist Teil des Wohnwerft-Komplexes, der aus mehreren Wohngebäuden im Rheinauhafen besteht. Das „Wohnwerft 18.20“ ist ein Apartmentgebäude und bietet moderne und luxuriöse Wohnungen mit Blick auf den Rhein und die Umgebung von Köln. Es zeichnet sich durch seine zeitgemäße Architektur und die Verwendung hochwertiger Materialien aus.
Die Lage im Rheinauhafen ist besonders attraktiv, da sie den Bewohnern Zugang zu einer Vielzahl von Annehmlichkeiten und Freizeitmöglichkeiten bietet. Das Viertel beherbergt eine Vielzahl von Restaurants, Geschäften und kulturellen Einrichtungen. Die Nähe zum Rhein und zum Kölner Dom macht den Rheinauhafen zu einem begehrten Wohnort in Köln.
Die „Wohnwerft 18.20“ ist ein Beispiel für die Transformation des Rheinauhafens von einem historischen Industriegebiet in ein modernes und lebendiges Stadtviertel. Diese Entwicklung hat dazu beigetragen, den Charme und die Attraktivität der Stadt Köln zu steigern und gleichzeitig zeitgenössische Architektur und moderne Annehmlichkeiten zu integrieren.
Das Kranhaus Süd ist eines der drei markanten Gebäude, die als Kranhäuser bekannt sind und sich im Rheinauhafen von Köln befinden. Dieses moderne Wohngebäude ist für seine ungewöhnliche Architektur und seine auffällige Form bekannt.
Die Kranhäuser wurden in den 2000er Jahren im Zuge der Umgestaltung des ehemaligen Handelshafens in ein modernes Wohn- und Geschäftsviertel erbaut. Das Kranhaus Süd ist eines von ihnen und repräsentiert den südlichsten Teil dieser Gebäudegruppe. Die Kranhäuser sind nach den Kränen benannt, die einst an dieser Stelle im historischen Hafen standen und die Form der Gebäude inspirierten.
Das Kranhaus Süd ist etwa 60 Meter hoch und bietet luxuriöse Apartments mit großartigem Blick auf den Rhein, den Kölner Dom und die Altstadt. Die Architektur der Kranhäuser zeichnet sich durch ihre besondere Form aus, die an Kräne erinnert.
Die Kranhäuser sind zu einem Wahrzeichen des Rheinauhafens und der Stadt Köln geworden. Sie sind nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern auch ein beliebter Ort für Fotografen und Touristen. In den Gebäuden befinden sich moderne Wohnungen und Büros, und das gesamte Rheinauhafen-Viertel hat sich zu einem lebendigen Stadtviertel mit Restaurants, Geschäften und Freizeitmöglichkeiten entwickelt. Die Kranhäuser sind ein herausragendes Beispiel für die gelungene Verbindung von zeitgenössischer Architektur und historischer Umgebung in Köln.
Die Kranhäuser sind eine Gruppe von drei Wohntürmen, die für ihre ungewöhnliche und auffällige Architektur bekannt sind. Sie sehen aus wie auf den Kopf gestellte Kräne und sind zu einem Wahrzeichen des Rheinauhafens und der Stadt Köln geworden. Die Kranhäuser wurden in den 2000er Jahren im Zuge der Umwandlung des ehemaligen Handelshafens in ein modernes Wohn- und Geschäftsviertel errichtet.
Jedes der Kranhäuser ist etwa 60 Meter hoch und bietet Luxuswohnungen mit atemberaubendem Blick auf den Rhein, den Kölner Dom und die Altstadt. Diese Gebäude sind nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern auch eine Bereicherung für das Stadtbild von Köln. Sie ziehen sowohl Einheimische als auch Touristen an und sind ein beliebtes Fotomotiv.
Die Hohenzollernbrücke ist eine der bekanntesten Eisenbahnbrücken in Deutschland und überquert den Rhein in Köln. Sie verbindet den Kölner Hauptbahnhof mit dem Stadtteil Deutz. Die Brücke ist nicht nur ein wichtiger Verkehrsweg, sondern auch ein beliebter Ort für romantische Gesten, insbesondere für Liebespaare.
Die Tradition des Anbringens von Liebesschlössern an der Hohenzollernbrücke begann in den frühen 2000er Jahren. Paare bringen Vorhängeschlösser mit ihren Namen oder Initialen an der Brücke an, um ihre Liebe zu besiegeln. Oft werden die Schlüssel dann in den Rhein geworfen, symbolisierend, dass die Liebe unzerbrechlich ist. Diese romantische Tradition hat sich zu einer Touristenattraktion entwickelt, und Tausende von Schlössern schmücken die Brücke.
Es gibt jedoch auch einige Kontroversen im Zusammenhang mit dieser Tradition. Das hohe Gewicht der Schlösser kann die Brücke belasten, was zu Sicherheitsbedenken führt. Die Stadt Köln hat daher in der Vergangenheit immer wieder Maßnahmen ergriffen, um die Schlösser zu entfernen oder zu begrenzen. Trotzdem bleibt die Hohenzollernbrücke ein beliebter Ort für Paare und Touristen, um ihre Liebe zu feiern und schöne Panoramaaussichten auf den Rhein und den Kölner Dom zu genießen.
Virtuelle Tour Peters Brauhaus in Köln | 05.2014
Der virtuelle Rundgang im Vollbild auf der Website von Peters Brauhaus.
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360° Köln am Rhein
Panoramafotografien von Chris Witzani
Von 2006 bis 2011 zog es den Kölner Panoramafotografen Chris Witzani immer wieder zu seinen Lieblingsorten am Rheinufer in Köln. Vor allem hier findet der ruhesuchende Fußgänger und Radfahrer Entspannung im sonst lebhaften Zentrum der Flussmetropole sowie eine freie Sicht auf das Rhein- und Kölnpanorama. Dort lichtete der Fotoingenieur die Umgebung am Flussufer rundum mit einer speziellen digitalen 360-Grad-Aufnahmetechnik ab und bereitete diese Aufnahmen für den interaktiven Einsatz auf seiner Panorama-Website auf. Die dabei entstandenen grossformatigen Panoramafotografien werden nun im Frühjahr 2012 im Restaurant Meister Gerhard am Rathenauplatz in Köln ausgestellt – zusammen mit einigen Exponaten der drehbaren Panoramalampe „rundum“, für die der Fotoingenieur ebenfalls die Rhein-Motive rundum fotografiert hat. (Pressetext 2012)