« Aux Bretons de la France libre – MCMXL – MCMXLV – La France a perdu une bataille, mais la France n’a pas perdu la guerre. Dans l’univers libre des forces immenses n’ont pas encore donné. Un jour ces forces écraseront l’ennemi. »
Die Pointe de Penhir (auch Pen-Hir geschr.; bret. Beg Penn Hir) ist ein felsiges Kap auf der Crozon-Halbinsel im Département Finistère in der Bretagne. Sie gehört zum Gebiet der Gemeinde Camaret-sur-Mer.
Die Pointe du Raz (bretonisch: Beg ar Raz) ist ein Kap im Département Finistère (Bretagne). Die schroffe Klippe, die mit einer Höhe von 72 Metern ins Meer hinausragt, ist eine der meist besuchtesten Kaps in der Bretagne.
Auf der responsiven Website des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (http://www.lwl.org) werden im Rahmen des Westfälischen Landesmuseums für Industriekultur bei der Henrichshütte Hattingen auch acht meiner Kugelpanoramen gezeigt. Diese sind zwar (bis auf das Schaugiessen-Panorama) schon etwas älter (2008), aber immerhin jetzt auch für den mobilen Einsatz und HTML5 optimiert.
Der als Marie-Elisabeth-Lüders-Steg bezeichnete Spreeübergang ist eine öffentliche Fußgängerbrücke zwischen den Parlamentsneubauten Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH) und Paul-Löbe-Haus (PLH) im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Einen amtlichen Namen trägt das Bauwerk bisher nicht; bei den Mitarbeitern des Hauses heißt sie auch „Untere Brücke“. Sie überspannt in einem sanften Bogen die Spree. Oberhalb des Steges verbindet eine 100 Meter lange Bautenverbindungs-Brücke die beiden Häuser in der sechsten Etage, die nur aus deren Innerem zugänglich ist. Die beiden Stege sind, zusammen mit dem vom Bundeskanzleramt zum Kanzlergarten führenden Kanzleramtssteg über den Fluss, konstruktive Bestandteile des Bandes des Bundes. Dieses Band bildet eine geradlinige Bebauung im Regierungsviertel über die mäandernde Spree in Ost-West-Ausrichtung und soll auch die verbindende Tätigkeit der Ministerien für Ost- und Westdeutschland symbolisieren. Gleichzeitig hat sein Ideengeber, Architekt Axel Schultes, damit einen deutlichen Kontrapunkt zu der in der NS-Zeit in Nord-Süd-Richtung geplanten „Welthauptstadt Germania“ gegeben. Im Bauzeitraum der Regierungsneubauten hat sich auch die Bezeichnung „Sprung über die Spree“ für den Fußgängersteg eingebürgert.
Panoramablick vom ältesten noch erhaltenen Hochofen im Ruhrgebiet und gleichzeitig das größte Ausstellungsstück im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen.
Dieses Kriegerdenkmal an der Corniche in Marseille gedenkt den Opfern der Orient-Armee im Ersten Weltkrieg. Es wurde von Gaston Castel entworfen und 1927 eingeweiht. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die Iles du Frioul, das Chateau d’If und das Mittelmeer.
Kugelpanorama mit Hohenzollernbrücke, Rhein und Dom in Köln. Panoramafotografie von Chris Witzani, schnurstracks gestaltung und interaktion, Köln. Weiterlesen →