
360°-Luftbildpanorama von Brauweiler bei Köln.
Little Planet Feld bei Brauweiler

360°-Luftbildpanorama von Brauweiler bei Köln.
Eine virtuelle Tour mit 47 Kugelpanoramen entlang der bretonischen Küste im Finistère. An einigen Stellen im interaktiven Rundbild führen Hotspots (der i-Button) zur erklärenden Wikipedia-Seite. Eine zoombare Satellitenkarte zeigt die einzelnen 360°-Standorte, die dort auch auswählbar sind.
Das Finistère ist ein Departement in der Bretagne, im Nordwesten Frankreichs. Es zeichnet sich durch seine beeindruckende Küstenlandschaft aus, die als eine der schönsten in Europa gilt. Mit seinen langen Sandstränden, steilen Klippen und malerischen Buchten bietet das Finistère eine Vielzahl von Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Wassersport.
Die Region hat auch eine reiche kulturelle Geschichte. In vielen Küstenorten findet man noch immer traditionelle Fischerhäfen, in denen die lokale Fischereiindustrie eine wichtige Rolle spielt. Das Finistère ist auch bekannt für seine zahlreichen Leuchttürme, die nicht nur als maritime Orientierungspunkte dienen, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel und Fotomotiv sind.
Der Landtagspräsident ist für die Leitung der Sitzungen des Landtags verantwortlich. Er oder sie sorgt für die Einhaltung der parlamentarischen Regeln und stellt sicher, dass die Sitzungen ordnungsgemäß ablaufen. Der Landtagspräsident oder die Landtagspräsidentin vertritt den Landtag nach außen und hat oft repräsentative Aufgaben.
Im Empfangszimmer des Präsidenten werden hochrangige Gäste, sowie auch andere Gruppen zum Austausch empfangen.
« Aux Bretons de la France libre – MCMXL – MCMXLV – La France a perdu une bataille, mais la France n’a pas perdu la guerre. Dans l’univers libre des forces immenses n’ont pas encore donné. Un jour ces forces écraseront l’ennemi. »
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Die Pointe de Penhir (auch Pen-Hir geschr.; bret. Beg Penn Hir) ist ein felsiges Kap auf der Crozon-Halbinsel im Département Finistère in der Bretagne. Sie gehört zum Gebiet der Gemeinde Camaret-sur-Mer.
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Die Kapelle St-They Cap Sizun ist eine Kapelle, die sich in der Gemeinde Cap Sizun in der westlichen Bretagne, Frankreich, befindet. Sie ist dem heiligen They gewidmet, einem bretonischen Heiligen, der als Schutzpatron der Fischer verehrt wird. Die Kapelle ist ein wichtiges religiöses und kulturelles Zentrum in der Region und zieht Besucher durch ihre historische Bedeutung und ihre malerische Lage an der schroffen Steilüste an. Die Kapelle St-They Cap Sizun bietet Besuchern die Möglichkeit, die spirituelle Atmosphäre zu erleben und die beeindruckende historische Architektur zu bewundern. Sie ist ein stiller Ort der Andacht und wird regelmäßig für Gottesdienste und religiöse Feiern genutzt.
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Die Pointe du Raz (bretonisch: Beg ar Raz) ist ein Kap im Département Finistère (Bretagne). Die schroffe Klippe, die mit einer Höhe von 72 Metern ins Meer hinausragt, ist eine der meist besuchtesten Kaps in der Bretagne.
Mit einer beeindruckenden Lightshow hat der Hessische Landtag am 3. Oktober 2021 den 75. Geburtstag des Landes Hessen und der hessischen Verfassung gefeiert. Die gesamte Fassade des Landtagsgebäudes zum Schlossplatz hin wurde zu einer 2000 Quadratmeter großen Leinwand mit einer Länge von 130 Metern und 15 Meter breit. U.a. kamen bei der Projektion auch die hochaufgelösten Panoramafotos aus der virtuellen Tour von Chris Witzani zum Einsatz.
Konferenzsaal mit Weitblick über den Dächern Düsseldorfs | Kugelpanorama | 04.2016
Auf der Website des LWL-Museums Henrichshütte (Landschaftsverband Westfalen-Lippe) werden auch acht meiner Kugelpanoramen gezeigt. Diese sind (bis auf das Schaugiessen-Panorama) schon etwas älter (2008).
https://henrichshuette.lwl.org/de/digital/360grad/
Der als Marie-Elisabeth-Lüders-Steg bezeichnete Spreeübergang ist eine öffentliche Fußgängerbrücke zwischen den Parlamentsneubauten Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH) und Paul-Löbe-Haus (PLH) im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Einen amtlichen Namen trägt das Bauwerk bisher nicht; bei den Mitarbeitern des Hauses heißt sie auch „Untere Brücke“. Sie überspannt in einem sanften Bogen die Spree. Oberhalb des Steges verbindet eine 100 Meter lange Bautenverbindungs-Brücke die beiden Häuser in der sechsten Etage, die nur aus deren Innerem zugänglich ist. Die beiden Stege sind, zusammen mit dem vom Bundeskanzleramt zum Kanzlergarten führenden Kanzleramtssteg über den Fluss, konstruktive Bestandteile des Bandes des Bundes. Dieses Band bildet eine geradlinige Bebauung im Regierungsviertel über die mäandernde Spree in Ost-West-Ausrichtung und soll auch die verbindende Tätigkeit der Ministerien für Ost- und Westdeutschland symbolisieren. Gleichzeitig hat sein Ideengeber, Architekt Axel Schultes, damit einen deutlichen Kontrapunkt zu der in der NS-Zeit in Nord-Süd-Richtung geplanten „Welthauptstadt Germania“ gegeben. Im Bauzeitraum der Regierungsneubauten hat sich auch die Bezeichnung „Sprung über die Spree“ für den Fußgängersteg eingebürgert.
WeiterlesenPanoramablick vom ältesten noch erhaltenen Hochofen im Ruhrgebiet und gleichzeitig das größte Ausstellungsstück im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen.
Die Henrichshütte ist ein ehemaliges Hüttenwerk in Hattingen (Deutschland) und wird heute als Museum betrieben. Weiterlesen
De Uitkieker – Bronzebildwerk von Hannes Helmke | Little Planet 360° Panoramafotografie von Chris Witzani
Dieses Kriegerdenkmal an der Corniche in Marseille gedenkt den Opfern der Orient-Armee im Ersten Weltkrieg. Es wurde von Gaston Castel entworfen und 1927 eingeweiht. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die Iles du Frioul, das Chateau d’If und das Mittelmeer.
Die Hohenzollernbrücke ist eine der bekanntesten Eisenbahnbrücken in Deutschland und überquert den Rhein in Köln. Sie verbindet den Kölner Hauptbahnhof mit dem Stadtteil Deutz. Die Brücke ist nicht nur ein wichtiger Verkehrsweg, sondern auch ein beliebter Ort für romantische Gesten, insbesondere für Liebespaare.
Die Tradition des Anbringens von Liebesschlössern an der Hohenzollernbrücke begann in den frühen 2000er Jahren. Paare bringen Vorhängeschlösser mit ihren Namen oder Initialen an der Brücke an, um ihre Liebe zu besiegeln. Oft werden die Schlüssel dann in den Rhein geworfen, symbolisierend, dass die Liebe unzerbrechlich ist. Diese romantische Tradition hat sich zu einer Touristenattraktion entwickelt, und Tausende von Schlössern schmücken die Brücke.
Es gibt jedoch auch einige Kontroversen im Zusammenhang mit dieser Tradition. Das hohe Gewicht der Schlösser kann die Brücke belasten, was zu Sicherheitsbedenken führt. Die Stadt Köln hat daher in der Vergangenheit immer wieder Maßnahmen ergriffen, um die Schlösser zu entfernen oder zu begrenzen. Trotzdem bleibt die Hohenzollernbrücke ein beliebter Ort für Paare und Touristen, um ihre Liebe zu feiern und schöne Panoramaaussichten auf den Rhein und den Kölner Dom zu genießen.