Dies ist eine 360°-Luftaufnahme von Düsseldorf am Rhein, vom Rheinturm aus gesehen, in einer Höhe von 172 Metern. Diese interaktive Panoramafotografie beinhaltet einige Hotspots zu Düsseldorfs Sehenswürdigkeiten mit teilweiser Verlinkung zu Wikipedia, zu virtuellen Touren oder zur Website des betreffenden Point of Interest.
Düsseldorf Panorama am Rheinturm | 360°x180° | 07.2018
Das ist eine 360°-Luftaufnahme von Düsseldorf am Rhein, vom Rheinturm aus gesehen, in einer Höhe von 168 Metern (s. Schatten). Eine zylindrisch projizierte Version dieses hochaufgelösten Kugelpanoramas ist im nahe gelegene Besucherzentrum des Landtags Nordrhein-Westfalen auf einer riesigen, gekrümmten 240-Grad-Panorama-Leinwand zu sehen.
Auf der responsiven Website des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (http://www.lwl.org) werden im Rahmen des Westfälischen Landesmuseums für Industriekultur bei der Henrichshütte Hattingen auch acht meiner Kugelpanoramen gezeigt. Diese sind zwar (bis auf das Schaugiessen-Panorama) schon etwas älter (2008), aber immerhin jetzt auch für den mobilen Einsatz und HTML5 optimiert.
Der als Marie-Elisabeth-Lüders-Steg bezeichnete Spreeübergang ist eine öffentliche Fußgängerbrücke zwischen den Parlamentsneubauten Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH) und Paul-Löbe-Haus (PLH) im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Einen amtlichen Namen trägt das Bauwerk bisher nicht; bei den Mitarbeitern des Hauses heißt sie auch „Untere Brücke“. Sie überspannt in einem sanften Bogen die Spree. Oberhalb des Steges verbindet eine 100 Meter lange Bautenverbindungs-Brücke die beiden Häuser in der sechsten Etage, die nur aus deren Innerem zugänglich ist. Die beiden Stege sind, zusammen mit dem vom Bundeskanzleramt zum Kanzlergarten führenden Kanzleramtssteg über den Fluss, konstruktive Bestandteile des Bandes des Bundes. Dieses Band bildet eine geradlinige Bebauung im Regierungsviertel über die mäandernde Spree in Ost-West-Ausrichtung und soll auch die verbindende Tätigkeit der Ministerien für Ost- und Westdeutschland symbolisieren. Gleichzeitig hat sein Ideengeber, Architekt Axel Schultes, damit einen deutlichen Kontrapunkt zu der in der NS-Zeit in Nord-Süd-Richtung geplanten „Welthauptstadt Germania“ gegeben. Im Bauzeitraum der Regierungsneubauten hat sich auch die Bezeichnung „Sprung über die Spree“ für den Fußgängersteg eingebürgert.
Panoramablick vom ältesten noch erhaltenen Hochofen im Ruhrgebiet und gleichzeitig das größte Ausstellungsstück im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen.
Kugelpanorama mit Hohenzollernbrücke, Rhein und Dom in Köln. Panoramafotografie von Chris Witzani, schnurstracks gestaltung und interaktion, Köln. Weiterlesen →