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Finistère 360°

Virtueller Rundgang Bretagne, u.a. mit Phare de Saint-Mathieu im Département Finistère
Virtuelle Tour Finistère 360° | u.a. mit Phare de Saint-Mathieu im Département Finistère

Eine virtuelle Tour mit 47 Kugelpanoramen entlang der bretonischen Küste im Finistère. An einigen Stellen im interaktiven Rundbild führen Hotspots (der i-Button) zur erklärenden Wikipedia-Seite. Eine zoombare Satellitenkarte zeigt die einzelnen 360°-Standorte, die dort auch auswählbar sind.

Das Finistère ist ein Departement in der Bretagne, im Nordwesten Frankreichs. Es zeichnet sich durch seine beeindruckende Küstenlandschaft aus, die als eine der schönsten in Europa gilt. Mit seinen langen Sandstränden, steilen Klippen und malerischen Buchten bietet das Finistère eine Vielzahl von Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Wassersport.

Die Region hat auch eine reiche kulturelle Geschichte. In vielen Küstenorten findet man noch immer traditionelle Fischerhäfen, in denen die lokale Fischereiindustrie eine wichtige Rolle spielt. Das Finistère ist auch bekannt für seine zahlreichen Leuchttürme, die nicht nur als maritime Orientierungspunkte dienen, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel und Fotomotiv sind.

Reichstagsgebäude Dachterasse Innenhof

Reichstagsgebäude Dachterasse Innenhof #5 | 04.2010
Reichstagsgebäude Dachterasse Innenhof #5 | 04.2010 | Virtuelle Tour

Phare du Petit Minou – Rade de Brest

Phare du Petit Minou | Kugelpanorama # 6049
Phare du Petit Minou | Kugelpanorama # 6049 | 03.2016
Phare du Petit Minou | Kugelpanorama # 6026
Phare du Petit Minou | Kugelpanorama # 6026 | 03.2016

Weitere Fotografien aus der Bretagne bei fotografie.schnurstracks.de


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Brücke oberhalb des Marie-Elisabeth-Lüders-Stegs

Marie-Elisabeth-Lüders-Steg - 60m lange Brücke für die Parlamentarier über die Spree | 04.2010
Brücke über dem Marie-Elisabeth-Lüders-Steg – Fußgängerbrücke für die Parlamentarier und Mitarbeiter über die Spree | 04.2010 | Virtuelle Tour

Marie-Elisabeth-Lüders-Steg

Der als Marie-Elisabeth-Lüders-Steg bezeichnete Spreeübergang ist eine öffentliche Fußgängerbrücke zwischen den Parlamentsneubauten Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH) und Paul-Löbe-Haus (PLH) im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Einen amtlichen Namen trägt das Bauwerk bisher nicht; bei den Mitarbeitern des Hauses heißt sie auch „Untere Brücke“. Sie überspannt in einem sanften Bogen die Spree. Oberhalb des Steges verbindet eine 100 Meter lange Bautenverbindungs-Brücke die beiden Häuser in der sechsten Etage, die nur aus deren Innerem zugänglich ist. Die beiden Stege sind, zusammen mit dem vom Bundeskanzleramt zum Kanzlergarten führenden Kanzleramtssteg über den Fluss, konstruktive Bestandteile des Bandes des Bundes. Dieses Band bildet eine geradlinige Bebauung im Regierungsviertel über die mäandernde Spree in Ost-West-Ausrichtung und soll auch die verbindende Tätigkeit der Ministerien für Ost- und Westdeutschland symbolisieren. Gleichzeitig hat sein Ideengeber, Architekt Axel Schultes, damit einen deutlichen Kontrapunkt zu der in der NS-Zeit in Nord-Süd-Richtung geplanten „Welthauptstadt Germania“ gegeben. Im Bauzeitraum der Regierungsneubauten hat sich auch die Bezeichnung „Sprung über die Spree“ für den Fußgängersteg eingebürgert.

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Aufgang in der Kuppel des Reichstagsgebäudes

Aufgang in der Kuppel des Reichstagsgebäudes - Panorama #1 | 04.2010
Aufgang in der Kuppel des Reichstagsgebäudes – Panorama #1 | 04.2010 | Virtuelle Tour

Liebesschlösser Hohenzollernbrücke

Die Hohenzollernbrücke ist eine der bekanntesten Eisenbahnbrücken in Deutschland und überquert den Rhein in Köln. Sie verbindet den Kölner Hauptbahnhof mit dem Stadtteil Deutz. Die Brücke ist nicht nur ein wichtiger Verkehrsweg, sondern auch ein beliebter Ort für romantische Gesten, insbesondere für Liebespaare.

Die Tradition des Anbringens von Liebesschlössern an der Hohenzollernbrücke begann in den frühen 2000er Jahren. Paare bringen Vorhängeschlösser mit ihren Namen oder Initialen an der Brücke an, um ihre Liebe zu besiegeln. Oft werden die Schlüssel dann in den Rhein geworfen, symbolisierend, dass die Liebe unzerbrechlich ist. Diese romantische Tradition hat sich zu einer Touristenattraktion entwickelt, und Tausende von Schlössern schmücken die Brücke.

Es gibt jedoch auch einige Kontroversen im Zusammenhang mit dieser Tradition. Das hohe Gewicht der Schlösser kann die Brücke belasten, was zu Sicherheitsbedenken führt. Die Stadt Köln hat daher in der Vergangenheit immer wieder Maßnahmen ergriffen, um die Schlösser zu entfernen oder zu begrenzen. Trotzdem bleibt die Hohenzollernbrücke ein beliebter Ort für Paare und Touristen, um ihre Liebe zu feiern und schöne Panoramaaussichten auf den Rhein und den Kölner Dom zu genießen.

Hohenzollernbrücke


Kugelpanorama mit Hohenzollernbrücke, Rhein und Dom in Köln. Panoramafotografie von Chris Witzani, schnurstracks gestaltung und interaktion, Köln.  Weiterlesen